Abnehmtrend Unterwasser-Laufband

25. August 2011

Joggen und Workout im Wasser gehören zu den beliebtesten Sportarten für Frauen, die abnhemen möchten. Aber wieso nur eines von Beidem? Der neueste Abnehmtrend verbindet beides. Es handelt sich dabei um Jogging auf dem Unterwasser-Laufband! Anstatt im Park joggen zu gehen, sich im Fitness-Studio auf dem Laufband zu quälen oder im Schwimmbad Bahnen zu ziehen, verlegt die abnehmwütige Frau von heute einfach ihr Workout ins Wasser.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim sogenannten Aqua-Jogging um Joggen im Wasser, genauer gesagt auf dem Unterwasser-Laufband. Der Vorteil am neuen Abnehmtrend ist, dass er eine äußerst effektive Methode bietet, um schnell überflüssige Pfunde zum Schmelzen und seine Figur in Form zu bringen. Dabei sind die guten Resultate vor allem der hohen Dichte des Wassers zu verdanken, denn durch den größeren Widerstand im Wasser im Gegensatz zur Luft wird mehr Energie verbrannt als beim Laufband-Training an Land. Während man beim normalen Joggen leider nur acht Kalorien pro Minute verbrennt, sind es beim Wasser-Jogging immerhin 11,5. Es sieht so aus, als habe der neue Abnehmtrend durchaus Potential zu einem der beliebtesten Workouts zu werden.

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Urlaubsspeck – wie werde ich ihn los?

24. August 2011

Da quält man sich Wochen und Monate vor dem lang ersehnten Strandurlaub im Fitnesstudio herum und verbannt alles, was gut schmeckt, aus dem Kühlschrank, um im Bikini eine einigermaßen gute Figur zu machen, und dann kommt man sonnengeküsst und tiefenentspannt zurück und muss feststellen, dass man neben grandiosen Erinnerungen und einem gebräunten Teint auch ein wenig Urlaubsspeck mit nach Hause gebracht hat. Schließlich will man seinen Urlaub ja in vollen Zügen genießen und dazu gehören eben auch kulinarische Köstlichkeiten des Landes, ein üppiges Buffet im Hotel, jede Menge leckere Eiscreme und der eine oder andere Cocktail an der Beach Bar. Und ehe man sich versieht kneift und zwickt die Lieblingsjeans wieder.

Was kann man also zu Hause tun, um dem Urlaubsspeck zu Leibe zu rücken? Natürlich sollte man in erster Linie darauf achten, wieder auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Wer öfter mal zu Salaten und Obst greift anstatt zu Chips und Schokolade, die Treppen nimmt statt den Aufzug, und jeden Tag viel Wasser trinkt, wird schnell merken, dass die Klamotten wieder besser passen. Also: Ran an den Urlaubsspeck!

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Gesund abnehmen: Der BMI

22. Juli 2011

Der Body Mass Index ist eine gute Kontrolle für alle, die gesund abnhemen möchten. Der BMi ist total einfach auszurechnen: Einfach Körpergewicht in Kilogramm durch Körpergröße in Zentimetern zum Quadrat teilen, und schon hat man seinen Body Mass Index, der einem anzeigt, ob sein Gewicht im Normalbereich liegt oder eben nicht. Der BMI ist also ein toller Richtwert für eine gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion. Liegt der Body Mass Index zwischen 19 und 25 kann man davon ausgehen, dass man im normalen Bereich liegt. Unter 19 ist man untergewichtig, ab 30 hat man dann schon krankhaftes Übergewicht.

Wichtig ist, dass Männer – weil sie mehr Muskeln haben – einen höheren BMI haben dürfen als Frauen. Zu beachten ist, dass bei Männern die BMI-Normalwerte höher sein dürfen als bei Frauen. Generell gilt aber: Wenn der Body Mass Index im oberen Normalbereich oder bereits darüber liegt, sollte man doch mal seine Ernährung überdenken und am besten umstellen. Eine ausgewogene Ernährung plus ausreichend Bewegung sorgt dafür, dass der BMI wieder in den grünen Bereich kommt.

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Verzicht auf Kohlenhydrate

13. Juli 2011

Es ist natürlich kein Geheimnis, dass der Verzicht auf Kohlenhydrate beim Abnehmen sehr hilfreich sein kann. Lebensmittel, die Kohlenhydrate haben, sind allerdings für unseren Muskelaufbau absolut wichtig. Gute Kohlenhydrate finden wir zum Beispiel in Kartoffeln, Getreide, Reis und auch in Obst und Gemüse. Aber auf der anderen Seite machen Kohlenhydrate eben auch dick – natürlich nur, wenn man zu viel und vor allem die falsche Art davon isst. Zucker, weißes Mehl und Süßigkeiten sind “böse” Nahrungsmittel, in denen sehr viele, dickmachende Kohlenhydrate enthalten sind. Diese Kohlenhydrate versorgen zwar unsere Körperzellen mit unverzichtbarer Energie, aber dabei ist es wichtig, dass das Gleichgewicht zwischen Kalorien-Aufnahme und -Verbrauch ausgewogen bleibt. Sonst nimmt man zu!

In fast allen Lebensmitteln, die die Natur uns anbietet, sind Kohlenhydrate enthalten. Trotzdem gibt es Lebensmittel, welche einen äußerst niedrigen Kohlenhydrate-Anteil haben. Diese Lebensmittel sind es, die uns beim Abnehmen helfen. Es handelt sich dabei in erster Linie um verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Auch Milchprodukte haben meist nicht viele Kohlenhydrate. Es ist ja auch kein Geheimnis und kommt nicht von ungefähr, dass wir viel Obst und Gemüse essen sollen, wenn wir schlank, fit und gesund bleiben wollen. Lasst uns also alle öfter mal einen leckeren Obstsalat mit Naturjoghurt essen statt Schokolade und Eis.

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Ananas-Diät – ist sie empfehlenswert?

5. Juli 2011

Es gibt unzählig viele Arten von Diäten, die man machen kann, wenn man abnhemen möchte. Leider ist nur ein Bruchteil davon wirklich gesund und empfehlenswert. Viele Diäten dagegen sind viel zu einseitig und versorgen den Körper nicht mit den Nährstoffen, die er braucht. Oft nimmt man mit solchen Diäten zwar ab, aber nicht langfristig und auch nicht auf gesunde Art und Weise. Meist hat man danach die Kilos schneller wieder drauf, als man gucken kann. Eine Diät, die oft angepriesen wird, ist die Ananas-Diät. Aber bringt die eigentlich wirklich was? Und wie gesund kann es sein, sich tage- und wochenlang ausschließlich von Ananas zu ernähren?

Bei der Ananas-Diät werden nur frische Ananas und Ananassaft zu sich genommen. Und zwar zwei bis drei Kilogramm pro Tag. Warum gerade Ananas? Erstens ist die Südfrucht sehr kalorienarm und zweitens verfügt sie über verdauungsfordernde Enzyme, die angeblich die Fettverbrennung sehr steigern sollen. Bei der Ananas-Diät nimmt man pro Tag nur 1000 bis 1500 Kalorien zu sich. Trotzdem sollte man von der Ananas-Diät lieber die Finger lassen, denn die einseitige Ernährung ist gesundheitsschädlich. Man nimmt bei der Ananas-Diät zwar anfangs ziemlich viel ab, aber das ist vor allem Wasser. Außerdem kommt es durch die ausschließliche Ernährung mit Ananas sehr schnell zu einer Mangelversorgung an Vitaminen, Mineralien, Proteinen und Fett. Ich würde die Ananas-Diät also niemandem empfehlen, der langfristig und gesund abnehmen möchte.

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Abnehmen ohne Sport – geht das?

30. Juni 2011

Viele Leute wollen zwar abnehmen, aber ohne dafür Sport zu treiben. Die Gründe dafür sind vielfältig und unterschiedlich. Den einen fehlt die Zeit für regelmäßige sportliche Betätigung, den anderen die Lust. Wieder andere können aufgund von körperlichen Beeinträchtigungen keinen Sport machen. Aber ist Abnehmen ohne Sport überhaupt möglich bzw. effektiv?

Bei einer Diät ist der wichtigste Faktor natürlich das Essverhalten, also eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Die Grundregel ist ganz einfach: Wer abnehmen will, muss langfristig weniger Kalorien zu sich nehmen als er verbraucht. Eine Nulldiät oder eine einsetige Ernährung sind dabei aber der falsche Weg. Nur wenn der Körper ausreichend viele Nährstoffe bekommt, kann Gewicht und Fett abgebaut und somit eine langfristige Gewichtreduktion erzielt werden. Der erste Schritt zum Abnehmen ohne Sport ist also, seine täglichen Gewohnheiten und sein Essverhalten zu ändern und fettige, zuckerhaltige Speisen durch leichtere Alternativen zu ersetzen. Wichtig für Stoffwechsel und Fettverbrennung ist es außerdem, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken.

Nur mit einer solchen radikalen Ernährungsumstellung ist Abnehmen ohne Sport möglich. Allerdings sollte man wenn möglich doch die Zeit für ein wenig Bewegung finden, denn Sport ist gesund und hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern stärkt auch das Immunsystem und das Wohlbefinden. Unter den zahlreichen Möglichkeiten im Sport- und Fitnessbereich findet bestimmt jeder die perfekte Sportart. Ob Schwimmen, Laufen, Volleyball oder Radfahren – Sport macht Spaß und selbst, wenn man nur einmal in der Woche dazu kommt, hat er einen positiven Effekt auf Gesundheit und Figur.

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Notfallplan für die Bikinifigur

27. Juni 2011

Das Problem kennt wohl jede Frau: Der Sommerurlaub steht vor der Tür, aber die Figur ist leider noch nicht wirklich strand- und bikinitauglich. Was tun? Crash-Diäten und Wundermittelchen, die zehn Kilo Gewichtsverlust in zwei Wochen versprechen, sollte man bekanntermaßen nicht über den Weg trauen. Aber gibt es denn einen erfolgversprechenden und gesunden Notfallplan für die Bikinifigur? Und wenn ja: Wie sieht er aus?

Schnell viel abnehmen ist an und für sich nicht möglich, denn genauso wenig wie der Körper innerhalb weniger Tage Fett speichert und zunimmt, verbrennt er das überschüssige Fett auch im Handumdrehen. Nulldiäten und Abnehmpillen sind übrigens am konttraproduktivsten, wenn es um den Notfallplan für die Bikinifgur geht. Wer bis zum Sommerurlaub nur noch drei oder gar zwei Wochen Zeit hat, um ungewollte Speckröllchen zum Schmelzen zu bringen, muss einen eisernen Willen, Durchhaltevermögen und Kompromissbereitschaft mitbringen.

Wer schnell abnehmen will, braucht ein gezieltes und effektives Training in Kombination mit einer fettarmen Ernährung. Die einzige Möglichkeit, einigermaßen schnell und gezielt Fett abzubauen, ist eine radikal gesunde und möglichst fettfreie Ernährung. Dabei sollte komplett auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch verzichtet werden. Stattdessen steht viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan sowie Vollkornprodukte und viel Wasser. Fett, Zucker und Kohlehydrate sollten im Notfallplan für die Bikinifigur auf ein notwendiges Minimum reduziert werden. Begleitend dazu kommt man um ein intensives Training nicht herum – am besten unter professioneller Anleitung, denn zielloses Joggen oder halbherzige Kraftübungen bringen in der kurzen Zeit gar nichts.

Puh, wenn ich darüber nachdenke, greife ich beim Strandurlaub in zwei Wochen doch lieber zum bllickdichten Pareo, den ich mir um die Hüfte wickel, und zum Einteiler statt zum Bikini. Schließlich soll Urlaub doch Spaß machen und Entspannung bringen. Der kurzfristige Abnehm-Stress für die Bikinifigur ist mir dann doch zu viel des Guten. Ich versuche lieber, meine ausgewogene Ernährung so gut es geht dauerhaft beizubehalten.

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Schönheits-OP statt Diät?

22. Juni 2011

In meinem erweiterten Bekanntnekreis gibt es seit Neuestem die erste Schönheits-Operierte. Besagte Bekannte litt schon seit der Pubertät an ihrem Übergewicht und hat nach eigenen Aussagen bereits jede Diät mindestens einmal ausprobiert. Leider hat sie nie Sport gemacht und immer Ausreden gefunden, um sich nicht bewegen zu müssen. Dass kaputte Knie und Herzprobleme allerdings eher eine Folge von ihrem Übergewicht statt Hindernisse beim Sport sind, hat sie entweder nie verstanden oder nicht verstehen wollen. Jetzt hat ebendiese Bekannnte zum letzten Mittel gegriffen und sich unter das Messer gelegt. Schönheits-Op statt Sport – eine Entscheidung, die ich absolut nicht verstehen kann.

Im Kampf gegen ihr Übergewicht war der Bekannten eben jedes Mittel recht – auch Schönheits-OPs. Aber eben kein körperlich anstrengender Sport. DAS neue Motto “Absaugen statt Abnehmen” scheint sich ja allgemein derzeit großer Beliebtheit zu erfreuen. Ich halte von Schönheits-OPs allerdings gar nichts. Höchstens vielleicht, wenn man viel abgenommen hat und die Haut dann nur noch runterhängt. Oder natürlich nach Unfällen, wenn man sonst total entstellt aussieht. Aber im Hinblick auf die Gewichtsreduktion bin ich da sehr skeptisch. Wer garantiert einem außerdem, dass man sich die abgesaugten Kilos nicht im Handumdrehen wieder anfuttert? Ich bin gespannt, wie meine Bekannte das nach ihrer Schönheits-OP hinkriegt. Ihre Ernährung muss sie so oder so umstellen und zum Sport hat ihr jetzt auch der Arzt dringend geraten.

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Kartoffeldiät

20. Juni 2011

Eine Freundin von mir probiert gerade eine neue Diät aus, und zwar die Kartoffeldiät. Laut ihren Aussagen ist das eine Diät, die leicht durchzuführen ist und für sie perfekt sei, da sie so gerne Kartoffeln isst und diese total satt machen. Allerdings habe ich mal gehört, dass man mit der Kartoffeldiät zwar schnell Pfunde verliert, aber hauptsächlich durch Wasser, weil Kartoffeln dem Körper extrem viel Wasser entziehen.

Um einen zu extremen Wasser- und Nährstoffverlust zu verhindern, isst meine Freundin nicht ausschließlich Kartoffeln, sondern dazu frische Kräuter, fettarmes Gemüse und Salate. Auch mageres Fleisch und fettarmer Joghurt sind bei der Kartoffeldiät erlaubt. Meine Freundin ist deshalb so begeistert von ihrer Kartoffeldiät, weil sie leicht in den Alltag zu integrieren ist, und so vielseitig interpretierbar ist. Man kann aus Kartoffeln ja wirklich die unterschiedlichsten leckeren Gerichte zaubern. Und in Kombination mit vitaminreichem Gemüse, viel Wasser und Bewegung wird meine Freundin bestimmt bald den Erfolg auf der Waage sehen können.

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Gesunde Ernährung in Zeiten von EHEC?

16. Juni 2011

Normalerweise dreht sich in unseren Medien ja in letzter Zeit alles um gesunde und ausgewogene Ernährung. Jetzt macht uns die EHEC-Gefahr einen Strich durch die Rechnung, denn plötzlich steht das, was wir sonst immer für gesund hielten, im Ruf, bedrohliche Keime in sich zu tragen. Alles, was sonst Grundbestandteil einer gesunden Ernährung ist, kann plötzlich potentiell lebensgefährliche Darmerkrankungen auslösen. Dass es immre noch nicht gelungen ist, die Quelle des EHEC-Keims eindeutig zu identifizieren macht das alles nicht gerade leichter.

Schon seit Wochen halten Leute sich von Salaten, Gurken und Tomaten fern. Auch Sprossen gehören im Moment nicht gerade zu den beliebtesten Lebensmitteln. Es gibt außerdem viele Menschen, die mittlerweile gar keinem rohen Gemüse oder Obst mehr trauen. Aber wie soll man sich dann bitte gesund und ausgewogen ernähren? Ohne Obst, Gemüse und Salate geht das einfach nicht. Wie seht ihr die ganze EHEC-Sache? Esst ihr ganz normal auch Gurken und Tomaten, oder lasst ihr die Finger von allem, was möglicherweise eine EHEC-Quelle sein könnte? Ich persönlich finde das Thema ja sehr schwierig. Obst esse ich trotzdem wie immer, wasche es nur extrem gut ab, aber Gemüse gibt es bei mir momentan nur noch in gekochter Form. Hoffentlich ist das EHEC-Drama bald vorbei. Ich würde echt gerne mal wieder einen leckeren Salat essen.

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