Juhu, endlich ist wieder Kürbiszeit. Ich kann es jedes Jahr kaum erwarten, denn ich liebe Kürbis in allen Variationen. Und das Tolle an dieser Leidenschaft ist: Sie ist gesund und kalorienarm. Endlich mal etwas, das lecker schmeckt und nicht dick macht. Am liebsten mag ich Hokkaido und Butternut-Kürbisse. _Und jedes Jahr mache ich mich auf die Suche und durchforste das Internet nach neuen Kürbisrezepten. Kürbissuppe ist natürlich ein Klassiker, aber ich mache auch total gerne Kürbisrisotto und Kürbisgemüse mit Kartoffeln. Ich habe auch ganz viele Resepte für Kürbiskuchen gefunden, mich aber leider noch nicht da rangewagt, aber ich denke, dieses Jahr mache ich mal so einen richtig schönen Pumpkin Pie. Leider mag meine Familie Kürbisrezepte gar nicht so gerne, daher mache ich nicht so oft was damit. Schade! Mögt ihr Kürbis? Und wenn ja, habt ihr irgendwelche Kürbisrezepte, die ihr weiterempfehlen könnt?
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Auf der Suche nach der optimalen Diät kommt man an dem Namen Weight Watchers nicht vorbei. Nachdem ich im Bekanntenkreis mittlerweile drei Leute kenne, die mit dieser Art von Diät bzw. Ernährungsumstellung richtig viel abgenommen haben, habe ich mich auch einmal näher mit Weight Watchers beschäftigt. Bisher war ich da immer eher skeptisch, weil ich es vom Hörensagen her ziemlich aufwändig und auch teuer fand.. Jetzt habe ich aber erfahren, dass man gar nicht unbedingt zu diesen Weight Watchers Treffen gehen und sich dort anmelden muss. Stattdessen habe ich mir von einer Freundin ein Buch ausgeliehen, in dem ein Vier-Wochen-Plan mit leckeren Rezepten, super Tipps und Erklärungen enthalten ist. Eine Woche habe ich mich jetzt strikt an den Plan gehalten und mit Erstaunen festgestellt, dass es mir überhaupt nicht schwerfällt. Das Tolle ist eben, dass man alles essen darf – nur halt in Maßen. Das ist eine viel gesündere Ernährungsumstellung als all diese Diäten, bei denen man sich an die Kalorientabelle halten muss und nur Kohl, nur Ananas oder Reis zu sich nehmen darf. Stattdessen isst man sehr bewusst und ausgewogen und ich denke, dass sich deshalb auch ein langfristiger Erfolg einstellen wird – ohne Jojo-Effekt. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten!
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Ich bin jeden Tag zwei Stunden lang mit Bus und Bahn unterwegs, um zur und von der Arbeit zu kommen. Jetzt ist mir dabei mal aufgefallen, dass das ganz schön fit hält. Wer morgens schön bequem mit dem Auto zur Arbeit fährt, wird diesen Effekt nie kennenlernen, aber Pendler, die mit Bus und Bahn fahren, können sich jetzt schon auf dem Weg zur Arbeit fithalten. Wer läuft oder mit dem Fahrrad fährt, sowieso.
Wie funktioniert das Abnehmen auf dem Weg zur Arbeit? Die Fahrt mit Bus und Bahn bringt einige Pluspunkte in Sachen Fitness. Schon mein allmorgendlicher Weg zur Straßenbahn sorgt für mehr Bewegung in meinem Alltag. Das gleiche haben jetzt Forscher an der Universität von Pennsylvania herausgefunden: Der morgendliche Sprint zum Bus oder zur Bahn wirkt sich definitv positiv auf unseren Körper aus. Das Ergebnis einer einjährigen Studie war, dass Bahnfahrer im Jahr durchschnittlich drei Kilo mehr an Gewicht verlieren als Leute, die immer mit dem Auto unterwegs sind. So oft wie ich Bahnen und Bussen hinterhersprinte, müsste ich eigentlich schon längst kiloweise abnhemen. Wenn schönes Wetter ist und ich Zeit habe, mache ich es auch manchmal ganz einfach so: Ich steige einfach mal eine Haltestelle früher aus und gehe den Rest zu Fuß. So ein kleiner Spaziergang wirkt sowohl vor als auch nach der Arbeit richtig belebend.
Wie seid ihr denn in Eurem Alltag unterwegs? Mit Bus und Bahn, ganz gemütlich mit dem Auto oder sogar sportlich mit dem Rad?
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