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Archiv für Mai, 2012

Fettfallen im Salat

25. Mai 2012

Ein knackiger Salat ist gesund und enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht. Natürlich benötigt der Körper auch essentielle Fettsäuren im Salat, denn diese sind lebenswichtig und helfen auch, die im Salat enthaltenen fettlöslichen Vitamine optimal auszunutzen. Dennoch sollte natürlich das Salatdressing nicht gleich zur Fettfalle werden.

Die richtigen Zutaten für einen gesunden Salat

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, fünfmal täglich frisches Ober, Gemüse oder Salat zu essen, um sich gesund zu ernähren. Gesunde Zutaten für einen Salat können sehr vielfältig und abwechslungsreich sein. Dann kommt beim Gesundschlemmen auch keine Langeweile auf. Wichtig ist, dass die Salatzutaten immer frisch sind und sofort verwendet werden, denn durch langes Lagern vermindert sich der Vitamingehalt schnell. Auf diese Weise können alle wichtigen Inhaltsstoffe von Radieschen, Blattsalaten, Tomaten, Gurken, Paprika, Möhren, Äpfeln, Zwiebeln und vielem mehr dem Körper optimal zugute kommen. Auch Mais oder Bohnen aus der Dose, fettarmes Fleisch oder Käse können den Salat lecker abrunden.

Auch das richtige Dressing ist wichtig beim Salat

Beim Salat kommt es auch auf das richtige Dressing an. Im Salat enthaltenes Carotin oder Vitamin K beispielsweise sind fettlöslich und können ganz ohne Fett vom Körper nicht aufgenommen werden und Vitamin E ist ohnehin in erster Linie in Ölen enthalten. Man sollte bei der Zubereitung des Dressing auf kaltgepresste Salatöle achten. Auch auf die richtige Kombination von Omega-3- sowie Omega-6-Fettsäuren im Öl kommt es an. Zu viel Fett wiederum macht dick und muss nicht sein. Wer auf sein Gewicht achten muss, sollte auf ein Salatdressing mit Joghurtgeschmack zurückgreifen. Weil Fertigprodukte stark im Fettgehalt variieren, lohnt sich ein Vergleich.

Salat frisch und nicht zu schwer, so ist es richtig!

Zusammenfassend ist beim Salat zu sagen, dass häufige Salatmahlzeiten in der gesunden Küche nicht fehlen dürfen. Wichtig ist, dass das darin verwendete Obst und Gemüse immer frisch gekauft und nie lange gelagert und sofort verarbeitet werden sollte.  Wichtig sind auch kalt gepresste Öle im Dressing, das bei Gewichtsproblemen leicht sein sollte.

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Mit vielen Körnern zum Wunschgewicht

5. Mai 2012

Forscher haben die sogenannte 7-Tage-Körner-Kur vor einigen Jahren erfunden und sie hat bereits großen Anklang bei vielen diätwilligen Menschen gefunden. Sie basiert auf verschiedene Körner, die man zu sich nimmt. Jeden Tag soll man eine bestimmte Sorte von Körnern essen, um seinen Körper zu entgiften und somit gesund abzunehmen.

Die Körnersorten lassen sich in jedem gut sortiertem Reformhaus finden und meistens bekommt man auch eine gute Beratung, was genau die einzelnen Körnersorten bewirken. Es gibt aber auch schon vorgefertigte Körner-Kuren mit Rezepten. Die folgenden Kur ist die momentan am bewährtesten und sie besteht aus diesen Nahrungsmitteln: Hirse, Naturreis, Dinkelgrütze, Weizenschrot, Hafergrütze, Gerstengrütze und einer Getreidemischung. Forscher haben herausgefunden, dass ein bestimmter Ablauf bei der Diät sehr wichtig ist.

Tag 1: Weizenschrot
Tag 2: Hirse
Tag 3: Hafergrütze
Tag 4: Naturreis
Tag 5: Gerstengrütze
Tag 6: Dinkelgrütze
Tag 7: Getreidemischung

Am besten sucht man sich für jeden Tag ein tolles Rezept aus, welches das eben genannte Nahrungsmittel beinhaltet. Um die Diät ein wenig abzurunden, sollte man die Mahlzeiten mit Obst und Gemüse abrunden, damit man dem Körper auch frische Vitamine zuführt. Zusätzlich ist es auch wichtig, dass man während der ganzen Zeit viel trinkt. Generell sagt man, dass jeder Erwachsene 2 -3 Liter Wasser zu sich nimmt. Bei der 7-Tage-Körner-Kür empfiehlt es sich jedoch, mindestens 3 bis 4 Liter Wasser pro Tag zu sich zu nehmen, da die Körner dem Körper viel Wasser entziehen.

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