Nach meiner Erfahrung mit den Diät-Pillen, will ich mich wieder auf gesündere Methoden des Abnehmens besinnen. Ich habe beschlossen, jetzt etwas Gutes für meinen Körper zu tun, nachdem ich es mit Chemie versucht habe. Ich mache eine Rohkost-Diät, was könnte daran ungesund sein? Mir fällt nichts ein.
Bei einer Rohkost-Diät nimmt man nur wenige Kalorien zu sich und muss trotzdem nicht hungern. Bei dieser Diät soll man lediglich ungekochtes Essen zu sich nehmen. Gemüse, Nüsse, Salat und Obst eignen sich also für diese Diät. Trotz der aufgezählten Nahrungsmittel ist die Auswahl, die man bei dieser Diät zu sich nehmen darf nicht allzu groß, denn auch Brot oder die meisten Getreide sind gebacken oder geröstet und kommen daher nicht in Frage. Auf tierische Fette sollte bei der Diät auch verzichtet werden.
Vitaminreich und Fettarm ist hier also die Devise! Ich bin guter Dinge und werde heute noch einkaufen gehen, damit ich ja nicht in Versuchung komme, doch plötzlich auf etwas Gekochtes umzusteigen.
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Der Body-Mass-Index, kurz BMI, ist vielen Leuten ein bekannter Begriff. Jeder hat schon einmal von dem BMI gehört und weiß, dass viele Leute “BMI” im gleichen Atemzug mit “Diät” nennen. Der BMI ist ein Körpermassindex, eine Bewertung bezüglich der Körpermasse. Den BMI kann man ganz leicht im Internet errechnen oder beim Arzt. Der Normalbereich liegt zwischen 19 und 25 bei Frauen. Wenn der BMI über 25 liegt ist man übergewichtig. Liegt er unter 19, so ist man untergewichtig. Schön und gut das Ganze, aber was soll ich von dem BMI halten? Ich habe jetzt aus einigen Quellen gehört, dass der Body-Mass-Index nicht zuverlässig ist. Der Body-Mass-Index beszieht sich nämlich zu sehr auf das Gewicht. Allerdings muss man beachten, dass auch Muskeln etwas wieder und sogar schwerer als Fett sind. Müssen muskulöse Frauen mit einem erhöhten BMI deshalb abnehmen? Nein! Völliger Quatsch. Ich finde es wichtig, dass man sich nicht auf diesen Zahlenwert verlässt, sondern den ganzen Körper betrachtet und vor allem den Lebensstil. Ein hoher BMI ist also nicht automatisch ungesund. Daher mein persönlicher Tipp: Ratschläge von einem Arzt oder Ernährungsberater sind wesentlich nützlicher als der BMI!
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Was ist eigentlich der Jojo-Effekt? Wurde der nach einer Person namens Jojo benannt oder bezieht er sich auf das Spielzeug?
Jeder hat doch schon mal von dem Jojo-Effekt gehört. Doch was ist das genau? Gerade bei Diäten und Abnehmen fällt das Wort “Jojo-Effekt” sehr häufig.
Der Jojo-Effekt ist eine schnelle Gewichtszunahme am Ende einer Gewichtsreduktion bzw. Diät. Der Jojo-Effekt ist unerwünscht und wird von vielen Frauen verflucht. Bei falschen Diäten nimmt man oft zu schnell ab. Die Gewichtsabnahme ist dann nicht gesund. Der Jojo-Effekt zeigt, dass die Diät nicht gut war. Man nimmt wieder zu und kann das abtrainierte Gewicht nicht halten. Oftmals ist das gewicht durch den Jojo-Effekt oft höher als vor der Diät. Darum auch der Name. Das Gewicht fällt und steigt dann wieder rasant, wie bei dem Spielzeug.
Der Jojo-Effekt kann vermieden werden, wenn man die Diät nicht zu radikal durchführt. Die Diät muss langsam und gesund verlaufen. Extremes Abnehmen bringt nichts. Der Körper muss sich erst an die Diät gewöhnen und würde hungern, wenn man zu radikal abnimmt. Die Ernährung sollte dauerhaft umgestellt werden und nicht nur während der Diät.
Also bei einer Diät immer darauf achten, dass der Körper sich daran gewöhnen kann und die Ernährung dauerhaft optimieren. Mit Sport und einer gesunden Lebenseinstellung kann der Jojo-Effekt aufgehalten werden!
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