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Sparen für die Kur

15. November 2010

Seitdem meine Kusine mir von ihrem Aufenthalt in der Klinik geschwärmt hat, will ich auch unbedingt dahin. Mit meinem Mann habe ich auch bereits gesprochen, leisten können wir uns es allerdings nicht. Noch nicht, denn ich lege jetzt jeden Monat etwas Geld zur Seite, damit ich hoffentlich irgendwann auch eine Fastenkur machen kann.

Ich habe mich auch schon näher über solche Fastenkuren in Kliniken informiert. Es gibt auch Klinik die erfolgversprechend wirken, die nicht ganz so teuer sind, wie die in der Tania war. Trotzdem kann ich mir momentan keine der seriös wirkenden Kliniken leisten. Das wichtige an solchen Kuren ist, dass man willensstark ist und auch bereit dazu, das Ganze durch zu ziehen, was denke ich wenn man soviel bezahlt das kleinste Problem sein dürfte. Außerdem ist es sehr wichtig, dass man regelmäßig von den Klinikärzten untersucht wird.

Um dauerhaften Erfolg zu garantieren soll man insbesondere an den Kochkursen und der Ernährungsberatung teilnehmen um auch nach der Fastenkur weiter gesund abzunehmen. Aber ich bin bereit und willensstark, allerdings fehlen mir die finanziellen Mittel. Aber bis ich das Geld zusammengespart habe, werde ich weiterhin andere Diäten ausprobieren, wer weiss vielleicht habe ich ja auch ohne Klinikaufenthalt Erfolg und kann mir mit dem Geld einen Urlaub gönnen.

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Die einwöchige Fastenkur

10. November 2010

Ich habe gestern meine Kusine Tania nach zwei Monaten wiedergesehen und sie sah wie ausgewechselt aus. Nicht nur, dass sie viel schlanker wirkte, sie strahlte auch eine Energie aus, wie ich sie vorher von ihr nicht kannte. Da war ich natürlich neugierig, was die neugewonnen Lebensfreude bewirkt hat, ich tippte auf einen neuen Freund. Damit lag ich allerdings vollkommen falsch, sie erzählte mir, dass sie eine Woche lang in einem Kurort gefastet hätte. Ganze fünf Tage durfte sie nichts Essen, natürlich fand die Fastenkur unter Aufsicht von Ärzten statt. Ihre Fastenkur fing mit einem Obsttag an, dann durfte sie fünf Tage lang nichts, außer Gemüsebrühe, ohne feste Nahrung versteht sich, Tee und Wasser, zu sich nehmen.

Während den fünf Tagen nahm sie an Wanderungen der Klinik teil und besuchte Kochkurse, bei denen sie lernte, gesünder und fettfrei zu kochen. In den Fastentagen nahm sie stolze vier Kilo ab, und danach noch mal vier, durch die Ernährungsumstellung. Durch die Kochkurse und die Gespräche mit den Ernährungsberatern in der Klinik, hat Tania ihre ungesunde Ernährung komplett umgestellt. Sie sagte zwar, dass das Kochen jetzt viel zeitaufwendiger wäre, aber es würde sich lohnen, alleine schon wegen dem neuen Lebensgefühl. Der Haken an der ganzen Sache ist allerdings der Preis, denn der hat es in sich. Für den Aufenthalt, die Kochkurse und die Wanderungen muss man eine stolze Summe bezahlen, für Tania hat es sich jedenfalls gelohnt, sagt sie und hat mir ans Herz gelegt, auch in die Klinik zu gehen und eine Fastenkur zu machen.

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Aquajogging

2. November 2010

Ich habe die Rohkost-Diät nach meinem letzten Eintrag noch genau vier Tage ausgehalten und dann ging nichts mehr. So einen Heißhunger hatte ich selten, ich hatte plötzlich Lust auf alles, Hauptsache es war Gekocht und lecker, besonders auf Kohlenhydrate und Fleisch.

Mein Fazit, ist dass die Rohkost-Diät durchaus funktioniert und man mit ihr gesund abnehmen kann, falls man die Willensstärke besitzt und es dauerhaft aushält. Obwohl ich nach elf Tagen in mein altes Schema zurück gefallen bin, bin ich stolz auf mich, in diesen elf Tagen nichts anderes als die vorgegebenen Nahrungsmittel zu mir genommen zu haben. Das beweist doch auch Willensstärke.

Ich konnte mit der Rohkost-Diät in elf Tagen ganze zwei Kilo abnehmen, also war die Rohkost-Diät trotz der kurzen Dauer ein Erfolg für mich. Jetzt gilt es nur noch, die zwei Kilos nicht zu zunehmen! Ein bisschen Bewegung wäre da sicher hilfreich, vielleicht sollte ich mal wieder zum Aquajogging gehen.

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Die Salami im Kühlschrank…

23. Oktober 2010

Nach einer Woche Rohkost-Diät bin ich stolz auf mich, der Salami in meinem Kühlschrank zu widerstehen. Mittlerweile habe ich richtig Lust auf Fleisch und auf Bratkartoffeln, aus welchem Grund auch immer. Ich versuche aber weiterhin bei meiner Rohkost zu bleiben und Naschereien aus dem Weg zu gehen. Die ersten beiden Tagen waren die einfachsten, aber mit der Zeit bekomme ich immer mehr Gelüste auf Sachen, die eigentlich verboten sind.

Am schwersten fällt mir, zu widerstehen, wenn ich etwas für meinen Mann koche. Trotz den Gelüsten, will ich mich auch weiterhin versuchen mich strikt an meine Rohkost-Diät zu halten um endlich etwas Gewicht zu verlieren. Ein Kilo konnte ich bereits durch die Rohkost-Diät abnehmen, was mich irgendwie anspornt, die Salami im Kühlschrank zu vergessen. Ich hoffe ich halte durch und kann weiter abnehmen!

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Die Rohkost-Diät

16. Oktober 2010

Nach meiner Erfahrung mit den Diät-Pillen, will ich mich wieder auf gesündere Methoden des Abnehmens besinnen. Ich habe beschlossen, jetzt etwas Gutes für meinen Körper zu tun, nachdem ich es mit Chemie versucht habe. Ich mache eine Rohkost-Diät, was könnte daran ungesund sein? Mir fällt nichts ein.

Bei einer Rohkost-Diät nimmt man nur wenige Kalorien zu sich und muss trotzdem nicht hungern. Bei dieser Diät soll man lediglich ungekochtes Essen zu sich nehmen. Gemüse, Nüsse, Salat und Obst eignen sich also für diese Diät. Trotz der aufgezählten Nahrungsmittel ist die Auswahl, die man bei dieser Diät zu sich nehmen darf nicht allzu groß, denn auch Brot oder die meisten Getreide sind gebacken oder geröstet und kommen daher nicht in Frage. Auf tierische Fette sollte bei der Diät auch verzichtet werden.

Vitaminreich und Fettarm ist hier also die Devise! Ich bin guter Dinge und werde heute noch einkaufen gehen, damit ich ja nicht in Versuchung komme, doch plötzlich auf etwas Gekochtes umzusteigen.

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Gemüseabend

6. Oktober 2010

Eine tolle Alternative zum Butterbrot am Abend ist eine kalte Gemüseplatte. Diese ist schnell gemacht und schmeckt ganz großartig, wenn man möglichst viele Gemüsearten nimmt. Etwas Gurke, Karotte, Kohlrabi, Radieschen, Tomate, Sellerie und Paprika sind eine bunte Kombination, die für jeden etwas dabei hat. Jeder Geschmack wird abgedeckt und mit einigen Dips wirkt das Essen auch richtig vielseitig. Das Gemüse am Abend sättigt zwar, aber man fühlt sich nicht zu überfuttert. Außerdem fühlt man sich in einer Gemeinschaft, wenn die ganze Familie am Tisch vor sich her knabbert. Natürlich wird das die meisten Männer etwas enttäuschen, da sie wirklich gerne Fleisch essen, aber ein Gemüseabend soll ja nur eine Alternative zum regulären Butterbrot sein. Zudem eigenet sich das Gemüse auch sehr gut vor dem Fernseher. Dort sollte man natürlich etwas leiser knabbern. ;-)

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Kriesengespräch

1. Oktober 2010

So, ich konnte es gestern nicht mehr aushalten und musste das Gespräch noch einmal aufnehmen. Darum bin ich abends zu meiner Tochter gefahren und habe mit ihr gesprochen. Ihr Freund Jonas war auch dabei, das war mir auch ganz lieb so. Jedenfalls habe ich ihr gesagt, dass ich eine Diät einfach nicht angemessen finde und sowas schnell in die falsche Richtung losgehen kann. Jonas sieht das Thema genauso wie ich. Natürlich, er liebt sie immerhin auch und findet ihre Figur traumhaft. Mira meinte, dass es ja nur so dahin gesagt sei und sie ihren Körper etwas definieren möchte. Ich denke, wenn sie regelmäßig zum Sport geht ist das auch in Ordnung. Sie soll einfach nicht denken, dass sie dick ist. Das ist sie nämlich wirklich nicht. Ich finde es gut, dass wir das Thema noch einmal besprochen haben. Gegen 1-2 Kilo kann ich ja auch nichts einwenden, aber ich habe einfach Angst. Immerhin gibt es viele Mädchen, die durch eine Diät in den Magerwahn geraten. Mira ist natürlich ganz anders. Die würde sowas nie machen und hat viel innere Stärke. Dennoch tat es gut, dass wir gesprochen haben und wissen, dass wir gleich denken. So ein Gespräch fördert die Mutter-Tochter-Beziehung auch sehr.

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Meine Tochter will abnehmen!

14. September 2010

Ja, meine Tochter will abnehmen – das ist doch ein Witz! Meine Mira ist gerade 22 Jahre alt und hat eine wirklich gute Figur. Sie ist ungefähr 1,74 m groß und wiegt 65 Kilo (laut ihren Angaben). Gestern war sie zu Besuch und hat mir gestanden, dass sie derzeit Diät hält! Ich fasse es nicht! Das Mädchen hat doch Traummaße oder irre ich mich etwa? Ich war schon ziemlich geschockt und habe sie erstmals ausgefragt, wie sie auf diesen Unsinn kommt. Angeblich hätte sie einige Fettposter und fühlt sich unwohl. Ich finde das echt bedenklich. Ihr Gewicht ist doch absolut super. Jedenfalls macht sie jetzt mehr Sport und isst fast nur noch Salat. Das ist schon merkwürdig, ich mache auch oft Diät, aber ich habe auch Übergewicht und bin schon 53 Jahre alt. Ich denke ich habe mehr Erfahrungen damit als sie.

Ich werde jetzt versuchen, öfter mit ihr Gespräche zu führen und sie von diesem Vorhaben abzubringen. Eventuell spreche ich auch mal mit ihrem Freund, der findet ihre Figur bestimmt auch total gut so wie sie ist. Ich hoffe, wir bekommen dieses “Problemchen” in den Griff!

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Diät-Riegel – Sinnvoll oder nur teuer?

7. September 2010

Während einer Diät sollte man bekanntlicherweise auf Süßkram und Schokolade verzichten. Oft gerät man in Versuchung, wenn man unterwegs ist und ein Hüngerchen bekommt. Da  man sich dort natürlich keinen Salat machen oder Gemüsesticks essen kann, benötigt man eine Alternative. Darum gibt es die so genannten Diät-Riegel. Sie sind praktisch für unterwegs und enthalten viel Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Die Frage ist natürlich, ob diese Riegel wirklich sinnvoll sind. Ich finde, sie sind zum einen ziemlich teuer. Meistens kosten sie locker 1,50 Euro und wirken sich so ganz schön auf den Geldbeutel aus. Zum anderen schmecken mir persönlich die Riegel nicht sonderlich gut. Meiner Meinung nach kann man sich alternativ lieber einen Apfel mitnehmen oder ein paar Weintrauben essen. Auch ein Knäckebrot hilft gegen den Hunger und ist gut für unterwegs geeignet.

Fazit: Diät-Riegel sind für mich durchgefallen.

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Weizenmehl

6. September 2010

Während einer Diät ist es sinnvoll, nicht unbedingt Weizenmehl zu essen. weizenmehl wird oft verwendet, allerdings macht es nur kurzfritsig satt. Dies merkt man zum Beispiel bei einem Burger von McDonals. Natürlich sollte man während einer Diät nicht bei McDonals essen, allerdings hat das bestimmt schon jeder einmal getan. Isst man dort einen Burger, ist man kurzfristig satt. Aber bereits nach ca. 1 Stunde knurrt erneut der Magen. Gute Strategie von dem Fast-Food-Laden: Sie verwenden Weizenmehl in ihren Burgern. Weizenmehl sättigt nicht langfristig, sondern nur über kurze Zeit. Eine bessere Alternative ist Vollkorn-Mehl, wie z.B. Roggen. Das schmeckt meist genauso gut und sättigt über den Tag. Man isst weniger und nimmt natürlich nicht so viel zu. Also Leute, bitte esst mehr Roggenmehl!

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