Schnell und gesund abnehmen, das ist der Wunsch eines jeden der ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat. Schnell und gesund abnehmen heißt, man muss seinen ganzen Lebensstil umändern und dann beibehalten. Es bringt nichts wenn man nur seine Ernährung umstellt, nein man muss zudem auch Sport machen denn nur beides zusammen lässt die Pfunde dauerhaft purzeln.
Am besten ist es beim abnehmen die Kalorien zu zählen die man den Tag über zu sich nimmt. Einem Erwachsenen reichen meist 1500 Kalorien pro Tag die er zu sich nehmen sollte. Bei der Ernährung muss man immer auf eine gesunde Nahrung achten, wie zum Beispiel viel Gemüse, viel Obst und wenig Kohlenhydrate. Aber es ist auch falsch gar keine Kohlenhydrate zu Essen, da sie dem Körper Energie liefern doch bei zu wenig Bewegung wandeln sich die Kohlenhydrate in Körperfett um und machen dick.
Wichtig beim abnehmen ist es immer viel Bewegung zu haben und viel Sport zu treiben. Man sollte täglich mindestens eine halbe Stunde Sport machen, wie zum Beispiel Joggen, Zumba, Walken und vieles mehr.
Man muss seinen inneren “Schweinehund” überwinden, Sport machen und gleichzeitig seine Ernährung umstellen und dies bei zu behalten, um ein schnelles und gesundes abnehmen zu erreichen.
Schnelles und gesundes abnehmen heißt in der Woche 1 kg abzunehmen, denn wenn es mehr ist wäre es kein gesundes abnehmen mehr und würde ihren Körper unnötig Schaden anrichten, wie zum Beispiel Essstörungen oder Stoffwechselstörungen.
Vor allem sollte man bedenken zu schnelles abnehmen führt am Ende zu einem sogenannten Jojo – Effekt, das heißt das man oftmals in sehr kurzer Zeit nach der Abnahme wieder zunimmt.
Wer gesund abnehmen möchte sollte immer auf ausgewogene Ernährung, regelmäßigen Sport und auf die Kalorien die man zu sich nimmt achten, so nimmt man angemessen schnell und gesund ab, ohne seinen Körper dabei Schaden anzurichten
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Abnehmen, Diät, Ernährung, Gesundheit, Übergewicht
So, Weihnachten ist vorbei – und damit auch die ganze Schlemmerei. Habt ihr auch so ein schlechtes Gewissen wie ich? Ich habe mir die ganze Adventszeit über echt die volle Dröhnung gegeben: Plätzchen, Glühwein, Reibekuchen, Gans, Punsch, Schokonikoläuse – und jetzt habe ich total Angst, auf die Waage zu steigen. Die Hosen sind schon alle ganz schön eng geworden. Ich werde jetzt wahrscheinlich ein knallhartes Sportprogramm durchziehen und meinem Fitnessstudio endlich mal wieder regelmäßig Besuche abstatten. Außerdem ist nach Silvester “Friss die Hälfte” angesagt. Und auf Süßkram, Fleisch und Alkohol will ich erstmal ganz verzichten. Stattdessen endlich wieder eine ausgewogene Ernährung mit viel Salat, Reis und Gemüse.
Wie sieht denn euer Masterplan für das neue Jahr aus? Oder habt ihr an Weihnachten gar nicht so maßlos zugeschlagen wie ich? Habt ihr euch sporttechnisch etwas besonderes vorgenommen? Oder wollt ihr eine bestimmte Diät ausprobieren? Das neue Jahr eignet sich ja immer so gut für gute Vorsätze, nur leider werden sie ja meistens nicht sehr lange eingehalten. Ich will mir 2012 aber wirklich in den Hintern treten. Wer macht mit?
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In letzter Zeit ist mir ein Phänomen in der Promi-Welt besonders aufgefallen: Stars werden schwanger, kriegen ihr Kind – und sind innerhalb von wenigen Wochen wieder gertenschlank. Ich frage mich die ganze Zeit, wie das funktionieren soll. Essen die dann gar nichts mehr? Und das mit dem Sport ist doch auch erstmal schwierig so kurz nach der Geburt. Die können mir doch nicht erzählen, dass das die Gene sind. Guckt euch mal Miranda Kerr, Victoria Beckham und Co. an. Innerhalb eines Monats sieht man bei denen nicht mal mehr die Anzeichen einer gerade zu Ende gegangenen Schwangerschaft.
Ich frage mich ja auch, ob das so gesund ist – also sowohl für die Mutter als auch für das Baby. Oder stillen die gar nicht? Nährstoffe gelangen ja ohne Essen nicht so ohne Weiteres in die Muttermilch und somit ins Baby. Würde mich echt mal interessieren, wie dieser magische Gewichtsverlust so von Statten geht. Habt ihr da Erfahrungen? Ich habe zum Beispiel eine Freundin, die ist ihre Schwangerschaftspfunde nie wieder losgeworden, obwohl sie wirklich ALLES probiert hat. Also doch die Gene?
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Dass Trinken gesund ist – solange es sich um Wasser handelt – ist kein Geheimnis. Ihr habt sicher auch schon mal gehört, dass man möglichst viel trinken soll, wenn man abnehmen will. Dadurch wird nicht nur der Wasserhaushalt im Körper in der Balance gehalten – Wassertrinken macht auch satt. Das heißt, es lässt unser Hungergefühl verschwinden und führt so dazu, dass wir weniger essen. Ausreichend Wasser gehört also zu jeder Diät und zu jedem Abnehmversuch dazu. Eigentlich zu gesunder Ernährung allgemein. Netter Nebeneffekt: Trinken fördert die Konzentration und das Leistungsvermögen.
Zu beachten ist allerdings, dass man wirklich Wasser – oder ungesüßten Tee – trinkt, denn Fruchtsäfte und Limonaden haben einfach viel zu viel Zucker. Die würden nicht beim Abnehmen helfen, sondern das Zunehmen noch begünstigen. Und alkoholische Getränke zählen da sowieso nicht. Die haben einerseits viele Kalorien und entziehen dem Körper andererseits sogar noch Wasser.
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Aus Hollywood schwappen ja ständig die skurrilsten Diäten zu uns herüber. Der neueste Schrei unter den Schönen und Reichen ist die Dukan-Diät. Stars uns Sternchen setzen zurzeit auf diese Diät, um ihre Luxuskörper in Form zu bringen und auch den letzten Mini-Fettpölsterchen den Kampf anzusagen. Neugierig wie ich bin habe ich mir die neue Trend-Diät mal genauer angeschaut und den Gedanken daran, sie auszuprobieren sofort wieder verworfen.
Die Dukan-Diät basiert ist in vier Phasen unterteilt, wobei die letzte Phase ein Leben lang andauern soll, um den ungeliebten Jojo-Effekt zu verhindern. In der ersten Phase gibt es eine Liste mit 70 erlaubten Lebensmitteln, von denen man so viel und so oft essen darf, wie man will. Auf Alkohol, Fett und Zucker wird in dieser Zeit allerdings völlig verzichtet. Auf Obst und Gemüse übrigens auch. Man kann sich also vorstellen, was da noch an erlaubten Lebensmitteln übrig bleibt. Die zweite Phase dauert so lange an, bis man das gewünschte Gewicht erreicht hat. Hierbei wechseln sich Gemüse- und Eiweißtage ab. Dazu gibt es kleine Mengen Hafergrütze. Ein Traum! Phase drei dient der Gewichts-Stabilisation. Pro verlorenem Kilo dauert diese Phase zehn Tage. Wer also fünf Kilo abgenommen hat, muss 50 Tage durchhalten! Erlaubt sind weiterhin Proteine, eine Portion Obst pro Tag, zwei Scheiben Vollkornbrot sowie kleine Portionen kohlehydratreicher Lebensmittel. Alkohol, Fett und Zucker sollen immer noch nicht auf dem Speiseplan stehen. Auch zu süßes Obst, wie Kirschen oder Bananen, ist weiterhin tabu. In Phase vier, die von nun an für den Rest des Lebens gelten soll, kann man sich wieder weitestgehend ‚normal’ ernähren. Trotzdem muss jede Woche ein Eiweißtag aus Phase eins eingehalten werden.
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Der neue Fitness-Trend heißt Zumba und verspricht uns Abnehmwilligen jede Menge Spaß an der Bewegung und einen Mega-Effekt. Sich fit tanzen und dabei lästige Pfunde loswerden? Klingt super, fand ich und hab es sofort ausprobiert. Zumba ist sozusagen eine Tanzparty mit Fitness-Effekt. Es gibt heiße lateinamerikanische Rhythmen, jede Menge Spaß und die Kalorien werden erbarmungslos verbrannt. Millionen Menschen auf der ganzen Welt halten sich mittlerweile mit Zumba fit und gesund – und haben richtig Spaß dabei. Ich gehöre jetzt auch dazu und bin richtig stolz auf mich, dass ich mein Sportprogramm so gut durchziehe. Aber kein Wunder: Sport hat mir noch nie so viel Spaß gemacht! Und das beste ist: Zumba muss man nicht unbedingt im Fitnesstudio oder im Kurs machen, sondern man kann auch einfach die DVD zu Hause einlegen und sich die Zumba-Fitness ins Wohnzimmer holen. Probiert es unbedingt mal aus!
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Juhu, endlich ist wieder Kürbiszeit. Ich kann es jedes Jahr kaum erwarten, denn ich liebe Kürbis in allen Variationen. Und das Tolle an dieser Leidenschaft ist: Sie ist gesund und kalorienarm. Endlich mal etwas, das lecker schmeckt und nicht dick macht. Am liebsten mag ich Hokkaido und Butternut-Kürbisse. _Und jedes Jahr mache ich mich auf die Suche und durchforste das Internet nach neuen Kürbisrezepten. Kürbissuppe ist natürlich ein Klassiker, aber ich mache auch total gerne Kürbisrisotto und Kürbisgemüse mit Kartoffeln. Ich habe auch ganz viele Resepte für Kürbiskuchen gefunden, mich aber leider noch nicht da rangewagt, aber ich denke, dieses Jahr mache ich mal so einen richtig schönen Pumpkin Pie. Leider mag meine Familie Kürbisrezepte gar nicht so gerne, daher mache ich nicht so oft was damit. Schade! Mögt ihr Kürbis? Und wenn ja, habt ihr irgendwelche Kürbisrezepte, die ihr weiterempfehlen könnt?
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Auf der Suche nach der optimalen Diät kommt man an dem Namen Weight Watchers nicht vorbei. Nachdem ich im Bekanntenkreis mittlerweile drei Leute kenne, die mit dieser Art von Diät bzw. Ernährungsumstellung richtig viel abgenommen haben, habe ich mich auch einmal näher mit Weight Watchers beschäftigt. Bisher war ich da immer eher skeptisch, weil ich es vom Hörensagen her ziemlich aufwändig und auch teuer fand.. Jetzt habe ich aber erfahren, dass man gar nicht unbedingt zu diesen Weight Watchers Treffen gehen und sich dort anmelden muss. Stattdessen habe ich mir von einer Freundin ein Buch ausgeliehen, in dem ein Vier-Wochen-Plan mit leckeren Rezepten, super Tipps und Erklärungen enthalten ist. Eine Woche habe ich mich jetzt strikt an den Plan gehalten und mit Erstaunen festgestellt, dass es mir überhaupt nicht schwerfällt. Das Tolle ist eben, dass man alles essen darf – nur halt in Maßen. Das ist eine viel gesündere Ernährungsumstellung als all diese Diäten, bei denen man sich an die Kalorientabelle halten muss und nur Kohl, nur Ananas oder Reis zu sich nehmen darf. Stattdessen isst man sehr bewusst und ausgewogen und ich denke, dass sich deshalb auch ein langfristiger Erfolg einstellen wird – ohne Jojo-Effekt. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten!
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Ich bin jeden Tag zwei Stunden lang mit Bus und Bahn unterwegs, um zur und von der Arbeit zu kommen. Jetzt ist mir dabei mal aufgefallen, dass das ganz schön fit hält. Wer morgens schön bequem mit dem Auto zur Arbeit fährt, wird diesen Effekt nie kennenlernen, aber Pendler, die mit Bus und Bahn fahren, können sich jetzt schon auf dem Weg zur Arbeit fithalten. Wer läuft oder mit dem Fahrrad fährt, sowieso.
Wie funktioniert das Abnehmen auf dem Weg zur Arbeit? Die Fahrt mit Bus und Bahn bringt einige Pluspunkte in Sachen Fitness. Schon mein allmorgendlicher Weg zur Straßenbahn sorgt für mehr Bewegung in meinem Alltag. Das gleiche haben jetzt Forscher an der Universität von Pennsylvania herausgefunden: Der morgendliche Sprint zum Bus oder zur Bahn wirkt sich definitv positiv auf unseren Körper aus. Das Ergebnis einer einjährigen Studie war, dass Bahnfahrer im Jahr durchschnittlich drei Kilo mehr an Gewicht verlieren als Leute, die immer mit dem Auto unterwegs sind. So oft wie ich Bahnen und Bussen hinterhersprinte, müsste ich eigentlich schon längst kiloweise abnhemen. Wenn schönes Wetter ist und ich Zeit habe, mache ich es auch manchmal ganz einfach so: Ich steige einfach mal eine Haltestelle früher aus und gehe den Rest zu Fuß. So ein kleiner Spaziergang wirkt sowohl vor als auch nach der Arbeit richtig belebend.
Wie seid ihr denn in Eurem Alltag unterwegs? Mit Bus und Bahn, ganz gemütlich mit dem Auto oder sogar sportlich mit dem Rad?
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Hinter dem mysteriösen Namen Metabolic Balance steckt eine neue vermeintliche Wunder-Diät, die immer mehr Anhänger findet. Was steckt aber eigentlich dahinter? Das Metabolic Balance-Programm verspricht gesundes Abnehmen und dauerhafter Gewichtsverlust ohne Jojo-Effekt, dafür aber mit individuellen Ernährungsregeln. Die Grundlage dabei ist eine Blutuntersuchung und -Auswertung jedes einzelnen Diät-Wütigen, nach der jeder seinen ganz presönlichen Ernährungsplan für eine gesunde Ernährung zusammengestellt bekommt, der zwischen 1000 und 1500 Kalorien enthält.
Metabolic Balance bedeutet so viel wie Gleichgewicht des Stoffwechsels und geht davon aus, dass bei Beschwerden wie Übergewicht, verschiedenen Krankheiten und Allergien der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dieser wird nun durch die richtige, ausgewogene Ernährung wieder reguliert, sodass die Probleme verschwinden.
Der Nachteil der Metabolic Balance Methode ist, dass sie ziemlich kompliziert ist, eines ausgebildeten Experten bedarf, der natürlich auch bezahlt werden muss. Wie das Blut per Computer ausgewertet wird und daraufhin die Ernährungspläne ausgearbeitet werden, ist leider auch Ernährungswissenschaftlern nicht ganz klar. Man sollte sich also ausreichend informieren, bevor man sich zur Metabolic Balance Methode entscheidet.
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