Gute Abnehmtipps müssen nicht teuer sein…
Grundsätzlich sind sie jedem bekannt, die üblichen Abnehmtipps, die man in den Medien hört und liest, und dennoch scheint es das Problem nicht dauerhaft zu lösen, denn die Deutschen werden immer dicker.
Es mögen viele Wege nach Rom führen, dennoch ist es wichtig, sich an den grundlegenden Empfehlungen seriöser Medien zu orientieren und diese dann im Anschluss auf seine individuelle Lebenslage anzupassen. Wer erfolgreich abnehmen will, kommt dabei nicht umher, sein Leben dem Vorhaben gewissermaßen ebenfalls anzupassen, denn wenn wir alles in der Vergangenheit richtig gemacht hätten, hätten wir schließlich nicht zugenommen- wir müssen also was an unsrem Leben ändern, um etwas zu verändern!
Abnehmen als Kompromiss
Das Abnehmen ist also immer ein Kompromiss aus altbewährten Empfehlungen und der Anpassung dieser an den individuellen Lebensstil – will man nämlich mit der Brechstange die Vorgaben umsetzen, scheitert es sehr schnell am Leben selbst! Entscheidend wichtig beim Abnehmen ist zunächst die innere Einstellung, man muss sich schlicht dessen bewusst werden, dass man im Leben nichts umsonst bekommt und manche Veränderungen, vor allem körperlicher Natur, schon mal mit entsprechender Arbeit und Entbehrungen einhergehen.
Energiebilanz als Naturgesetz des Abnehmens
Man kommt tatsächlich nicht an den Basics vorbei und es ist nun mal ein Naturgesetz, dass man nur dann gesund und dauerhaft abnehmen kann, wenn man die Energiebilanz im s.g. „negativen“ Bereich hält. Damit ist gemeint, dass man weniger Kalorien über Ernährung und Getränke zuführen muss, als man benötigt – oder umgekehrt gesprochen, man muss mehr Kalorien verbrauchen als man auftankt! Es wäre natürlich allzu einfach, wenn man die Kalorien per Crash-Diät komplett runterfährt und damit stetige und dauerhafte Abnehmerfolge erwarten würde – dies funktioniert leider nicht! Der Körper nimmt eine derart gravierende Kalorienreduktion als Notstand wahr und wird den Stoffwechsel notfalls gegen Null fahren, um unsere Energiespeicher (in dem Fall das Körperfett) weitestgehend zu schonen – nach einer solchen Radikalkur wird er alles an Energiestoffen bunkern, um uns möglichst viele neue Energiespeicher zu bescheren – man nennt es auch den „Jojo-Effekt“!
Abnehmen – wie packe ich es an?
Was also kann man tun? Die Kalorienrestriktion sollte moderat ausfallen und sich um den Grundbedarf herum bewegen, jedoch nicht täglich gleich sein. Zusätzlich empfiehlt sich Sport, um die Muskeln zu schonen und zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Wie dies alles im Einzelnen funktioniert, erfährt man auf einschlägigen, professionell betreuten Websites, weitere Abnehmtipps auf aiqum.de